Gil Sadeh, Chief Growth Officer bei Skai, erklärt, warum sich Marketer auf die neue Realität des heutigen Commerce Funnels einstellen müssen.
Die Pandemie hat den E-Commerce nicht erfunden - sie hat lediglich etwas beschleunigt, das ohnehin schon möglich war. Der heutige Zustand der Wirtschaft ist der neue Normalität und deshalb haben die Vermarkter jetzt endlich einen festen Boden, auf dem sie ihr Fundament aufbauen und ihr Denken neu ausrichten können.
Die Zukunft der Wirtschaft ist klar. Die Verbraucherinnen und Verbraucher werden einen großen Teil ihrer Geschäfte online abwickeln und der Teil, der offline bleibt, wird von Online-Touchpoints stark beeinflusst werden.
Für Vermarkter lautet die Frage: Was sollen wir jetzt tun?
"Traditionell war alles voneinander getrennt, online und offline, mit verschiedenen Teams, die an unterschiedlichen Programmen arbeiteten", sagt Gil Sadeh, Chief Growth Officer bei Skai. "Jetzt wird alles mehr und mehr miteinander verbunden, und wir bieten eine Plattform und eine Lösung, die alles miteinander verbindet. Das ist ein großer Teil der Vision von Connect Commerce.
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Was ist Connected Commerce?
Connected Commerce ist eine komplette Überarbeitung der Art und Weise, wie Marken bisher an das Handelsmarketing herangegangen sind. Erfolgreiche Strategien werden sich mehr darauf stützen, Wege zu finden, einzigartige Daten mit leistungsstarken Medien zu verbinden, um den gesamten Kreis der Marketingbedürfnisse zu erfüllen und jeden Shoppable Moment zu gewinnen.
Einer der wichtigsten Grundsätze dieses Ansatzes ist, dass die Praktiker/innen alte Denkweisen aus der Zeit vor dem Internet überdenken müssen, um die Wirkung des Marketings zu maximieren und das Kaufverhalten der Verbraucher/innen zu beeinflussen.
Ein aktueller Blogbeitrag Skai mit dem Titel " Rethinking Retail Media Best Practices as the Channel Evolves" beschreibt die wichtigsten Bereiche, in denen Vermarkter umdenken, um sich besser auf einen modernen, vernetzten Handelsansatz einzustellen.
- Silos von online/offline überdenken, um sich auf den Omnichannel-Konsumenten auszurichten
- Strategie neu denken - von reaktiven Taktiken zu proaktiven, intelligenten Entscheidungen
- Kanäle neu denken, um kundenzentriert zu werden
- Einfluss neu denken - vom Branding zum Full-Funnel-Engagement
- Umdenken bei der Messung - von Attribution zu Inkrementalität
Lies den Blogbeitrag für weitere Informationen: https:skai