Die richtige Frage lautet nicht: "Wie viel kann ich gewinnen, wenn ich für ein Suchtool bezahle?", sondern vielmehr: "Wie viel verliere ich, wenn ich nur ein kostenloses Tool verwende?"

Suchvermarkter haben heute die Wahl, ob sie ihre Programme mit den kostenlosen, nativen Tools der Suchmaschinen oder mit integrierten Plattformen von Drittanbietern mit kostenpflichtigen Zusatzfunktionen betreiben.

Für Suchmaschinenvermarkter war die Entscheidung, ob sie für ein Tool bezahlen oder nicht, traditionell die Frage: "Überwiegen die Vorteile eines bezahlten Tools seine Kosten?" Laut einer aktuellen Digiday-Umfrage unter Suchvermarktern sind kostenpflichtige Tools auch heute noch bei fast allen wichtigen Funktionen deutlich besser als kostenlose Tools.

Suchvermarkter stuften Tools von Drittanbietern in 12 von 13 Bereichen höher ein als native Tools.

Wenn die kostenlosen Tools weniger Leistung, Produktivität und Dateneinblicke liefern als kostenpflichtige Tools, dann sollte die Frage eigentlich lauten: "Wie viel verlieren wir, wenn wir kostenlose Tools anstelle von bezahlten nutzen?" In diesem Beitrag gehen wir auf dieses Thema ein und zeigen, wie Suchvermarkter/innen das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei der Auswahl der Tools am besten berücksichtigen können.

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