Fühlst du dich ängstlich, wenn der22. Juli näher rückt?
Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Das ist das Datum, an dem Google alle alten Kampagnen automatisch auf verbesserte Kampagnen umstellen wird. Das Unbekannte ist oft mit Ängsten und Befürchtungen verbunden, aber wir bei Skai glauben, dass du, wenn du die folgenden vier Fragen beantwortest, der Zeit voraus bist und deinen Sommer im Handumdrehen wieder genießen kannst!
1. Wann und wo soll ich anfangen?
So simpel es auch klingen mag: Wenn du einen Migrationsplan erstellst, der die wichtigsten Meilensteine mit Terminen festlegt, bleibt dein Team bei der Sache. Die Planung hilft dir auch dabei, Risiken zu erkennen und einzugrenzen (d.h. verbessere eine Kampagne nicht kurz vor ihrem Ende). Viele Skai haben einen schrittweisen Ansatz gewählt, anstatt alles auf einmal zu aktualisieren. Du könntest in Erwägung ziehen, kleine oder unkomplizierte Kampagnen zu migrieren, um dich mit den neuen erweiterten Funktionen vertraut zu machen. Du kannst auch den Zeh ins Wasser tauchen, indem du Kampagnen migrierst, die nicht auf mobilen Geräten laufen, und die mobile Gebotsanpassung auf -100% setzt . Am besten fängst du früh an, damit du Zeit hast, unvorhergesehene Probleme zu entdecken und zu lösen.
2. Wie lenke ich den Verkehr nach Gerät?
Am einfachsten ist es, eine serverseitige Weiterleitung zu verwenden, die automatisch erkennt, auf welchem Gerät sich der Suchende befindet, und ihn auf die entsprechende Seite (mobil oder Desktop) weiterleitet. Das ist ideal, weil du nicht zwei verschiedene URLs für die Landing Page verwalten musst. Du kannst die von Google bevorzugten mobilen Anzeigen verwenden, wenn du keine serverseitige Weiterleitungslösung hast und keine Ziel-URLs auf Keyword-Ebene verwendest. Bei Bedarf duplizierst du deine "Alle Geräte"-Anzeigen mit "Bevorzugte mobile Anzeigen" und legst die entsprechenden Zielseiten auf Anzeigenebene fest.
If you require keyword destination URLs and don’t have a server side redirect, use {ifmobile:}{ifnotmobile:} value track parameters to enter the appropriate landing pages for each mobile and desktop/tablet devices. If you use this method along with additional tracking parameters through an automated URL builder, be sure to confirm all parameters are compatible.
3. Wie sollte meine Strategie zur Anpassung des mobilen Angebots aussehen?
Wenn du zuvor getrennte Gebotsstrategien für mobile und Desktop-Kampagnen hattest, solltest du diese bei der Einstellung deiner mobilen Gebotsanpassungen berücksichtigen. Skai hat mehrere Gebotsrichtlinien, die mobile Gebotsanpassungen empfehlen. Die neuen Gebotsrichtlinien nutzen die zum Patent angemeldete Skai ActiveCluster™ Technologie, die es dir ermöglicht, fortschrittliche algorithmusbasierte Gebote für Kampagnen mit geringerem Volumen zu implementieren. Diese neuen Richtlinien sind außerdem speziell darauf zugeschnitten, deinen Ertrag bei erweiterten Kampagnen zu maximieren.
4. Wie erstelle ich bei einer erweiterten Kampagne Berichte nach Gerät, um Erkenntnisse für die Optimierung zu gewinnen?
Um verbesserte Kampagnen zu optimieren, ist es wichtig, die Leistung nach Geräten zu verstehen. Diese Informationen geben dir Aufschluss darüber, wie du deine Gebotsanpassungen vornehmen kannst. Eine Möglichkeit, diese Informationen zu erhalten, ist die Verwendung des Tracking-Parameters {device} value, der den Gerätetyp aufzeichnet, der für Traffic und Conversions verantwortlich ist. Skai unterstützt diesen Parameter in seinem Tracking und Reporting, damit du verstehen kannst, wie verschiedene Keywords und Anzeigen auf den einzelnen Geräten funktionieren. Diese aussagekräftigen Erkenntnisse können in der Welt der Post-Enhanced-Kampagnen den Unterschied ausmachen.
Wenn du diese vier Bereiche berücksichtigst, wird dir die Umstellung auf verbesserte Kampagnen helfen.
Also hör auf, dich zu ärgern und fang an zu planen!