Da die Verbreitung von Smartphones und Tablets unvermindert anhält, widmen Suchvermarkter/innen einen Großteil ihrer Ressourcen diesen Geräten. Im ersten Quartal 2013 lag der Anteil der mobilen Klicks weltweit bei 22 %, während der Anteil der Suchausgaben 18 % betrug. In diesem Jahr stiegen diese Zahlen auf 28% bzw. 26%.
Das bedeutet nicht nur ein größeres Stück vom Marketingkuchen, sondern auch, dass die Bewertung der mobilen Suche immer mehr mit dem Klickvolumen für diesen Kanal übereinstimmt.
Was die Kosten pro Klick für mobile Geräte angeht, so haben Tablets während des gesamten Zeitraums dieses Datensatzes einen leichten Aufschlag gegenüber Handys erfahren. Insgesamt haben sich die Preise für beide Geräte seit dem dritten Quartal letzten Jahres weitgehend abgeflacht, nachdem sie für das Telefon Anfang 2013 gestiegen und für das Tablet etwas geschwankt waren. Im Jahresvergleich ist der Tablet CPC um 6 % und der Phone CPC um 23 % gestiegen.
Die gängige Meinung geht davon aus, dass die Enhanced Campaigns von Google die Hauptrolle spielen, wenn es darum geht, die Klicks und Ausgaben für die mobile Suche abzustimmen und die Preise zu stabilisieren. Eine vereinfachte Verwaltung der Gebotspreise und strukturierte Gebotsanpassungen im Vergleich zur Desktop-Suche sind beides Möglichkeiten, um die Preisvolatilität auf dem mobilen Suchmarkt zu verringern.
Um zu sehen, wie sich diese Trends nach Regionen unterscheiden, lade die Skai Search Advertising Trends für Q1 2014 herunter.