Damals im Jahr 2006 saßen Alon, Nir und ich an einem regnerischen Tag in einem kleinen Café. Auf eine Serviette schrieben wir: "Egal, wie groß ein Unternehmen ist, egal wo auf der Welt und egal, womit es seinen Lebensunterhalt verdient, wir wollen, dass Skai diesem Unternehmen hilft, über das Internet zu skalieren und zu wachsen."
Von da an machten wir uns daran, die Absichten der Verbraucher zu erfassen und sie mit dem Angebot der Marken in Einklang zu bringen. Es war und ist demütigend, der "einzige Marktführer" in der Branche zu sein!
Es war 2010, als wir das Gefühl hatten, dass uns beim Blick in den Spiegel etwas fehlte. Wir halfen den KMUs und Unternehmen mit mehreren Standorten nicht so gut, wie wir es konnten. Wir fühlten uns schlecht, weil wir eine Vision hatten, die wir nicht vollständig umsetzten.
Wir haben beschlossen, uns selbst zur Rechenschaft zu ziehen und ein paar Millionen USD in den Aufbau von Skai Local investiert. Wir stellten uns der Herausforderung, ein hochgradig skalierbares System zu entwickeln, das eine Massenverwaltung über Standorte und/oder KMUs hinweg ermöglicht. Und das wurde zu einem der wichtigsten Ziele von Skai.
3 Jahre später verzeichnet Skai Local einen enormen Aufschwung und große Gewinne für unsere Kunden. Von großen Marken, die Programme zur Erschließung des lokalen Potenzials entwickeln, bis hin zu reinen KMU-Agenturen und Verzeichnissen, die ein leistungsstarkes automatisiertes System benötigen, hilft Skai Local dabei, diese ungenutzte Dimension der inte[r]n[e]t zu erschließen.
Der Raum für nationales/globales Inventar ist überfüllt und die Relevanz ist manchmal ein harter Kampf. Durch die Aufteilung des Go-to-Market-Programms auf einzelne Standorte und Teilbranchen profitieren Werbetreibende von einem geringeren Wettbewerb, einer höheren Relevanz und einer um ein Vielfaches besseren Skalierung.
"Willkommen im Jahr des Lokalen", ist ein Zitat, das ich jetzt von 3 verschiedenen CMOs von Multimilliarden-Dollar-Unternehmen gehört habe. Darauf antworte ich: "Das Spiel läuft!"