Jahrelang konnten Automobilunternehmen über traditionelle Medien wie Fernsehen, Radio und Zeitungen ikonische Markennamen aufbauen. Das Verbraucherverhalten hat sich geändert und digitale Kanäle sind in den Mittelpunkt der Marketingstrategien von Automobilunternehmen gerückt. Da die Ausgaben für digitale Werbung von 2013 bis 2018 voraussichtlich um 143 % steigen werden, haben die Vermarkter in dieser Branche die Möglichkeit, ihre Kunden verstärkt über Online-Kanäle anzusprechen.
Die Menge an Informationen, die potenziellen Autokäufern online zur Verfügung steht, ist außergewöhnlich - ob Produktspezifikationen, Fotos, Videos, Rezensionen oder Social Shares, die Verbraucher können durch digitale Ressourcen eine Fülle an Wissen gewinnen.
In der Vergangenheit hatten die Verbraucher diese Ressourcen nicht zur Verfügung - sie gingen einfach zum Händler und machten eine Probefahrt, bevor sie eine Kaufentscheidung trafen. Heute können sich die Verbraucherinnen und Verbraucher die Merkmale eines Autos virtuell ansehen und Marken und Modelle Seite an Seite vergleichen, noch bevor sie einen Fuß in ein Autohaus setzen. Das gibt Vermarktern in der Automobilbranche die Möglichkeit, Kaufentscheidungen bereits in der frühen Recherchephase zu beeinflussen, indem sie die Verbraucher über Online-Kanäle ansprechen.
Wie in der jüngsten Infografik von Skai, Skai Industry Spotlight, zu sehen ist : Automotive, ist die Suche laut Google die wichtigste Ressource für den "digitalen Fahrer" von heute.
Da Autokäufer bei ihrer Recherche am häufigsten auf Suchmaschinen zurückgreifen, ist es wichtig, dass Automarken ihr Suchmaschinenmarketing optimieren, um Nutzer mit hoher Kaufabsicht zu erreichen. Bei der Suche nach einem Begriff aus der Automobilbranche ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Verbraucher auf eine Anzeige klicken, 28 Mal höher. Das zeigt, dass die bezahlte Suche nicht nur das Markenbewusstsein stärkt, sondern auch aktiv zu Online-Konversionen führt.
Wenn du deine bezahlte Suche mit sozialen Erwähnungen, Shares und Interaktionen ergänzt, können Automarken Beziehungen zu den Verbrauchern aufbauen und Kaufentscheidungen beeinflussen. Laut Ford Direct und Research Now haben 56 % der Autokäufer, die aufgrund von Werbung in den sozialen Medien Kontakt zu einem Händler aufgenommen haben, einen Kauf getätigt.
Vermarkter, die sich über die Suche und soziale Netzwerke engagieren, können die Verbraucher zu ihrer Marke führen, Vertrauen aufbauen und Kaufentscheidungen für Autos beeinflussen.
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