Theoretisch ist es nicht einfach, einen bezahlten Medienkanal wie Suchmaschinenmarketing zu optimieren - aber es ist ziemlich einfach. Es gibt so viele "Hebel" (wie Suchmaschinenvermarkter sie nennen), an denen man drehen kann, z. B. indem man das Budget von leistungsschwachen Suchbegriffen und Anzeigen auf solche umleitet, die gut funktionieren.
Andere Standardoptimierungen des Suchmaschinenmarketings sind das Umschreiben von Anzeigen, das Ändern von Geboten, das Überarbeiten von Zielgruppen und Geo-Targeting sowie das Einteilen von Kampagnen in Tages- oder Wochenzeiten.
Um zu wissen, ob die Elemente funktionieren oder nicht, brauchen Suchpraktiker nur eine entscheidende Information: die Conversion. Ohne die richtigen Konversionsdaten im Konto können Suchmaschinenmarketingprogramme niemals vollständig optimiert werden.

Conversion Tracking hat sich weiterentwickelt, aber Proxys sind nicht genug
In den Anfängen von Google AdWords (ca. 2003-2005) war das Zählpixel-Tracking ziemlich simpel - es wurde nur gemeldet, ob jemand, der auf eine Anzeige geklickt hat, eine bestimmte Seite besucht hat.
Im Laufe der Zeit wurde die Lösung immer weiter entwickelt. Suchvermarkter konnten schließlich Zielbeträge festlegen (indem sie einen vorgegebenen Dollarbetrag auf jede Konversion anwandten), und ein paar Jahre später waren sie in der Lage, Makros zu verwenden, um tatsächliche Bestellbeträge, die Anzahl der Verkäufe usw. von den Bestellbestätigungsseiten abzurufen.
Aber auch wenn wir Lichtjahre von unserem Ausgangspunkt entfernt sind, sind viele Suchwerber immer noch nicht in der Lage, den endgültigen Conversion-Wert zu ermitteln. Das kann verschiedene Gründe haben - der erste ist, dass die Daten hinter einer Mauer liegen, die der Werbetreibende nicht mit der Suchmaschine teilen möchte. In vielen Fällen werden Konversionsdaten als sehr private Informationen betrachtet, die eine Marke nicht an Dritte weitergeben möchte, wenn es um die Gesundheit ihres Unternehmens geht.
Ein weiteres häufiges Problem beim Conversion-Tracking in der bezahlten Suche ist, dass der endgültige "Verkauf" nicht der Wert einer verfolgbaren Bestellung ist. Ein Versicherungsunternehmen möchte seine Kampagne beispielsweise nicht wirklich auf Leads optimieren, weil viele dieser Leads nicht in Policen umgewandelt werden. Policen haben auch einen anderen Wert - und was noch wichtiger ist - einen anderen Lebenszeitwert. Die heutigen Suchanzeigenplattformen der Verlage können diese Daten nicht erfassen.
Was kann ein Werbetreibender also tun, wenn er eines oder mehrere dieser Probleme hat?
Sie optimieren um Proxiesoder "die nächstbeste Konversion", die sie verfolgen können. Leads/Anmeldungen, nicht Verkäufe. First-Order-Werte versus Lifetime-Order-Berechnungen. Proxies sind nicht der beste Weg, ein Suchkonto zu optimieren, aber für viele Werbetreibende sind sie der einzige Weg.
Skai's Signal Enhancement liefert Suchwerbern die Conversion-Daten, die sie brauchen
In der Vergangenheit wurden für viele Werbetreibende Tools von Drittanbietern wie Skai Search die einzige Möglichkeit, ihre Suchprogramme zu verwalten, weil sie endgültige oder berechnete Conversion-Daten aufnehmen können. Die richtigen Konversionsdaten sind für die Optimierung von Suchprogrammen unerlässlich, und was auch immer an Funktionalitäten durch den Verzicht auf die motoreigenen Anzeigentools verloren ging, war ein perfekter Kompromiss, um die eigenen Konversionsdaten in ihrer Plattform zu haben.
Da jedoch automatisierte Gebotslösungen für Publisher (wie z. B. Google Smart Bidding) für die Optimierung immer wertvoller werden, brauchen Suchmaschinenvermarkter jetzt das Beste aus beiden Welten: Publisher Bidding und echte Konversionsdaten.
Die neue Signal Enhancement-Funktion von Skaikonzentriert sich darauf, die Proxy-Optimierung abzuschaffen und die richtigen Daten in Google Search Ads zu übertragen, damit die Kunden ihre Kampagnen mit den richtigen Daten durch Smart Bidding optimieren können. Ein Kunde aus dem Bildungsbereich könnte zum Beispiel anhand von benutzerdefinierten Metriken oder einer Mischung aus Conversions mit benutzerdefinierter Gewichtung optimieren wollen. Google Ads kann das nicht allein, aber mit Skai kann ein Werbetreibender dieses Szenario erreichen.
Andere Unternehmen versuchen schon seit einiger Zeit, Daten in Google einzubringen, aber der Prozess von Skaiist einzigartig und eine leistungsfähigere Lösung als jeder andere Drittanbieter-API-Integrator.
Das ist eine spannende Sache und die Skai , die diese Funktion getestet haben, haben sehr gute Ergebnisse erzielt:
"Nachdem ich jahrelang Probleme mit einem Kunden verfolgt hatte, war ich sehr begeistert, als ich von Signal Enhancement erfuhr", sagt Travis Jones, Senior Search Specialist bei TInuiti. "Wir verwalten ein sehr einzigartiges und kompliziertes Konto und ich war besorgt darüber, wie gewaltig die Aufgabe erschien, aber das Skai hat es uns sehr leicht gemacht, Signal Enhancement zu implementieren und einzurichten. Als wir dann loslegen konnten, sahen wir sofort die Auswirkungen: Die Konversionen stiegen in der ersten Woche um 50 % und der CPA verbesserte sich ebenfalls. Nicht nur unser Kunde ist von den Ergebnissen begeistert, auch unsere tägliche Arbeit ist jetzt einfacher, da wir über saubere Daten und automatisierte Strategien verfügen, die zu fantastischen Ergebnissen führen. Ich bin gespannt, was die Zukunft mit Signal Enhancement bringen wird!"
Es gibt weitere Pläne für die Signalverbesserung, um Suchvermarktern dabei zu helfen, die Daten zu erhalten, die sie in den Tools für native Publisher-Anzeigen benötigen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die richtigen Conversion-Daten für die Optimierung zu nutzen, daher ist dies ein wichtiges Unterfangen für unsere Kunden.
Skai Search löst die größten Probleme für Paid Search Marketer
Ein weiteres Beispiel dafür, wie Skai bei Konversionsdaten geholfen hat, ist Nachverfolgung der bezahlten Suchkonversion bei Amazon. Da immer mehr Marketer den Suchverkehr zu ihren Produkten auf Amazon umleiten, hat Skai eine Datenbrücke geschaffen, um die Amazon-Konversion aus der bezahlten Suche in Skai Search zu übertragen. Vor dieser Lösung mussten Marketer auf effizienten, kostengünstigen Traffic und nicht auf echte Verkäufe optimieren. Das Problem ist natürlich, dass Traffic, der 10 % höhere Kosten verursacht, pausiert werden könnte, auch wenn er eigentlich einen fantastischen und effizienten ROI bringt.
Fehlen dir Daten in deinen Native Ad Tools? Optimierst du immer noch nach Proxy-Conversions und nicht nach den Enddaten, um deine Suchprogramme wirklich wertvoller zu machen?
Schau dir Skai Search an, oder noch besser, melde dich und vereinbare eine kurze Demo damit du alle innovativen Funktionen der bezahlten Suche kennenlernen kannst, die wir anbieten.