Wenn du einen tieferen Einblick in die Benchmarks und Analysen des letzten Quartals in den Bereichen Paid Search, Social Advertising und Ecommerce Channel Advertising erhalten möchtest, lade dir noch heute dein kostenloses Exemplar des Skai Q4 2020 Quarterly Trends Report herunter!
Glückwunsch, Vermarkter, ihr habt 2020 überlebt!
Es war für uns alle ein Jahr, wie wir es noch nie erlebt haben, und eines, das wir so schnell nicht vergessen werden. Selbst wenn wir es versuchen. Doch bevor wir das Jahr 2020 endgültig in die Geschichtsbücher verbannen, haben wir noch einmal die Gelegenheit zu sehen, wie sich die digitalen Werbetrends am Ende des Jahres entwickelt haben.
Für unser Geschäft mit der Online-Werbung kristallisierten sich Mitte des Jahres mehrere Schlüsselthemen heraus, die am Ende des Jahres zum Tragen kommen sollten. Erstens stiegen die Online-Aktivitäten sprunghaft an, als eine weltweite Pandemie viele von uns dazu zwang, viel mehr Zeit zu Hause zu verbringen. Zweitens führte dies zu einer massiven Beschleunigung von Online-Shopping und E-Commerce. Und drittens hielten sich die Marken zu Beginn der Pandemie mit ihren Kampagnen und Budgets zurück, um sie erst später im Jahr freizugeben.
All diese Faktoren deuteten auf ein sehr dynamisches viertes Quartal hin, und wenn wir uns ansehen, wie viel Geld in diesem Dreimonatszeitraum für digitale Werbung ausgegeben wurde, hat das vierte Quartal geliefert. Jetzt liegt es an uns als Vermarkter, das Gelernte zu nutzen, um ein hoffentlich erfolgreiches Jahr 2021 zu planen.
Wie du auf den vierteljährlichen Trendbericht, die Diagramme und Analysen von Skaizugreifen kannst
Diese Ausgabe des Skai Quarterly Trends Report für das vierte Quartal 2020 basiert auf einer Gesamtpopulation von fast 7 Milliarden US-Dollar an jährlichen Werbeausgaben, über 800 Milliarden Ad Impressions und 12 Milliarden Klicks. Als einer der angesehensten Datensätze für die Verfolgung der Werbeleistung bietet er einzigartige Einblicke in das, was in der digitalen Werbebranche auf Makroebene passiert.
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Q4 2020 Key Takeaway #1 - Die Ausgaben für digitale Werbung erholten sich in der Weihnachtszeit von der Pandemie
Die digitalen Vermarkter investierten im vierten Quartal über alle Kanäle hinweg kräftig und sparten sich das Beste für das letzte Quartal auf, was das Wachstum der Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr angeht, selbst in einem E-Commerce-Kanal, der weniger von der Pandemie betroffen war. Die Gründe für dieses Wachstum waren je nach Kanal unterschiedlich.
Die Weihnachtssaison liegt nun hinter uns und wir können einen genaueren Blick auf ihre Leistung werfen. Betrachtet man den Zeitraum vom 1. November bis zum 25. Dezember und nur die Werbetreibenden in der Kategorie Shopping & Retail, die in diesem Zeitraum sowohl im letzten als auch in diesem Jahr Geld ausgegeben haben, so sind die Ausgaben für Werbung im E-Commerce-Kanal um 66 % gestiegen. Für Paid Search (24 %) und Social Advertising (25 %) fielen die Ausgabensteigerungen in dieser Kategorie etwas bescheidener aus.
Q4 2020 Key Takeaway #2 - Ausgaben für Ecommerce Channel Ad (ECA) verdoppeln sich fast im Vergleich zum Vorjahr
Die Ausgaben für Werbung im E-Commerce-Kanal sind gestiegen, weil das Gesamtvolumen stark gestiegen ist. Da aufgrund der Pandemie so viele Einkäufe online getätigt wurden, haben sowohl der Prime Day als auch die Weihnachtszeit dieses Verhalten verstärkt. Letztlich bedeutete das, dass mehr Menschen mehr einkauften und mehr Werbung sahen, was wiederum zu mehr Ausgaben führte.
- 78% Ausgabenwachstum im Vergleich zum Vorjahr. Prime Day plus Feiertagseinkäufe plus mehr Online-Einkäufe - das alles zusammen ergibt ein bahnbrechendes Quartal.
- 127% Wachstum der Impressions im Jahresvergleich. Im 4. Quartal wurden mehr als doppelt so viele Anzeigen geschaltet wie im Vorjahr.
Q4 2020 Key Takeaway #3 - Suchvermarkter waren während der Weihnachtseinkaufssaison sehr aggressiv
Die Ausgaben für die bezahlte Suche stiegen größtenteils aufgrund des erhöhten Engagements bei Keyword-Anzeigen. Höhere Klickraten führten zu mehr Klicks, was wiederum zu höheren Ausgaben führte. Und warum waren diese Anzeigen attraktiver? Auch hier dürfte die Pandemie eine Rolle gespielt haben, denn die Suche nach Dingen im Internet wurde immer wichtiger. Eine weitere Vermutung ist, dass neue Kampagnen, die im dritten Quartal gestartet wurden, eher die neuesten Funktionen nutzten, die von den Suchmaschinen beworben wurden, um Klicks anzuziehen, und dass diese Funktionen dann von den Gebotsalgorithmen optimiert wurden, als sie im vierten Quartal fortgesetzt wurden.
- 32% Wachstum der Ausgaben im Jahresvergleich. Die Investitionen in die bezahlte Suche stiegen weiter beschleunigt an und knüpften damit an das starke Wachstum des letzten Quartals an.
- 54% Anstieg des Klickvolumens. Höhere Klickraten für Nicht-Shopping-Suchanzeigen führten in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 zu mehr Klicks.
Q4 2020 Key Takeaway #4 - Die Kosten für soziale Werbung steigen, da die Vermarkter stark auf diesen Kanal setzen
Die Ausgaben für soziale Werbung stiegen im vierten Quartal deutlich an, was vor allem auf die gestiegenen Anzeigenpreise zurückzuführen ist. Die CPMs lagen am Ende des Jahres über 2,00 $ höher als zu Beginn des dritten Quartals, was auf das makroökonomische Umfeld hinweist. Die Werbetreibenden haben ihre Kampagnen entweder pausiert oder sind wegen der Pandemie und der sozialen Unruhen zu breiteren, preisgünstigeren Strategien übergegangen, was zu weniger wettbewerbsfähigen Anzeigenpreisen führte. Mit der Rückkehr dieser Werbetreibenden ist der Wettbewerb wiederhergestellt und die Preise sind wieder gestiegen.
- 39% Ausgabenwachstum im Vergleich zum Vorjahr. Das Weihnachtsgeschäft und die Wahl 2020 haben den Aufschwung bei den Ausgaben für soziale Werbung beflügelt.
- 28% QoQ CPM-Anstieg. Die Anzeigenpreise sind im Vergleich zum letzten Quartal stark angestiegen und lagen auch 7% höher als im vierten Quartal des letzten Jahres.
Erfahre mehr über die Metriken und Trends der digitalen Werbung im Q4 2020
Dieser Beitrag ist nur ein kurzer Überblick über die Benchmarks und Analysen, die wir für dich haben. Du hast viele Möglichkeiten, tiefer in die Zahlen einzusteigen: