
In unserer Serie Skai 5 besprechen wir Tipps, Tricks und Trends zur digitalen Werbung, damit du den Verbrauchern, den Markttrends und deiner Konkurrenz immer einen Schritt voraus bist. In diesem Teil der Serie haben wir fünf Möglichkeiten aufgezeigt, wie du deine Apple Search Ads Strategie verbessern kannst.
Im Apple App Store, wo der Platz für Suchergebnisse begrenzt ist, ist der Gewinn von organischen Suchergebnissen nur ein Teil des Puzzles.
Apple Search Ads funktionieren wie andere stichwortorientierte Suchanzeigen und helfen neuen Nutzern, Apps im App Store zu entdecken. Bei Suchanfragen im App Store werden Anzeigen für relevante Apps angezeigt, die ganz oben in den Ergebnissen erscheinen, ähnlich wie bei einer Google- oder Amazon-Suche, nur dass sich die Apple Search Ads natürlich auf Apps beziehen. Und genau wie die Anzeigenoptionen von Google und Amazon werden Apple Search Ads über eine Auktion verkauft.
Die Strategie für Apple Search Ads ist jedoch nicht so einfach, wie man es in Bezug auf die Keyword-Gebote sagen kann. Selbst wenn du den Suchbegriff gewinnst, müssen deine Anzeigen immer noch überzeugend genug sein, um neue Nutzer zu der gewünschten Aktion zu bewegen, die normalerweise, aber nicht immer, der Download einer App ist.
Die Beherrschung deiner Apple Search Ads-Strategie kann oft den Unterschied ausmachen, ob du in den entscheidenden ersten Ergebnissen auftauchst oder im Niemandsland landest.
5 Tipps zur Verbesserung deiner Apple Search Ads Strategie
Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie du deine Strategie für Apple Search Ads optimieren kannst, um Apple Search Ads zu erstellen, die zum Handeln anregen.
1. Verstehe die Art und Weise, wie App-Nutzer suchen
App Store-Nutzer/innen suchen nicht unbedingt auf die gleiche Weise wie ein neues Restaurant auf Google oder einen neuen Toaster auf Amazon. Zu verstehen, wie sich die App-Suche von anderen Arten der Suche unterscheidet, ist ein wichtiger erster Schritt für eine Strategie für Apple Search Ads.
Einer der größten Unterschiede zwischen der Suche im App Store und der Suche bei Google ist die Tatsache, dass die Suche im App Store oft auf sehr kurzen Suchanfragen beruht. Deshalb ist es wichtig, genau zu wissen, welche Suchbegriffe am effektivsten sind, da es weniger Wörter gibt, auf die man sich stützen kann.
Bei einer normalen Google-Suche geben die Nutzer vielleicht ganze Sätze ein, z. B. "Welche Lebensmittelgeschäfte liefern in The Woodlands, Texas". Im App Store werden sie wahrscheinlich etwas Prägnanteres eingeben, z. B. "Lebensmittellieferung".
2. Fokus auf Relevanz
Wenn du deine Strategie für die Apple-Suchanzeigen aktualisiert hast, um die verschiedenen Suchmethoden der App Store-Nutzer/innen zu berücksichtigen, ist die Verbesserung der Apple-Suchanzeigen eine weitere wichtige Maßnahme, um sicherzustellen, dass deine Apple-Suchanzeigen nicht nur geschaltet, sondern auch gesehen werden.
Eine Apple Search Ads-Kreativwerbung ist nicht unbedingt etwas, das einmal erstellt und dann in jedem Fall geschaltet werden kann. Wenn du dich zum Beispiel auf Faktoren wie die Saisonalität konzentrierst, kannst du sicherstellen, dass deine Anzeige nicht nur relevant, sondern auch dringend ist.
3. Entdeckungskampagnen in Betracht ziehen
Du musst die Last der Schlüsselwortauswahl nicht allein tragen. Mit der Discovery-Funktion von Apple kann Apple Search Ads deine Keywords für dich auswählen.
Dadurch erhalten wir ein viel klareres Bild davon, wonach deine potenziellen Nutzer/innen suchen, wenn sie Apps wie deine finden wollen. Von dort aus findet Search Match Nutzer/innen für deine Anzeigen auf der Grundlage ihrer Suchanfragen. Anschließend kannst du die Suchbegriffe alle zwei Wochen auswerten, um neue Suchbegriffe für deine Listen zu finden und ungenaue oder ineffektive Suchbegriffe auszuschließen.
4. Nutze die Vorteile von benutzerdefinierten Produktseiten
Während die Kreativ-Sets ein Schritt in die richtige Richtung waren, gehen die Anzeigenvariationen auf Basis von benutzerdefinierten Produktseiten noch einen Schritt weiter. Anstatt nur die Bilder deiner Produktseite zu ändern, können App-Vermarkter jetzt zusätzliche Versionen ihrer App Store Produktseite erstellen, um bestimmte Funktionen oder Inhalte ihrer App hervorzuheben. Marketer können jetzt Screenshots, Werbetexte und App-Vorschauen für verschiedene Zielgruppen anpassen. Hinweis: Es können maximal 35 benutzerdefinierte Produktseiten pro App im App Store veröffentlicht werden.
Apple Search Ads-Vermarkter können jede verfügbare Anzeigenvariante einer Anzeigengruppe zuordnen und die Zuordnung einer Anzeigenvariante jederzeit ändern. Außerdem stehen den Vermarktern weiterhin alle Targeting-Möglichkeiten zur Verfügung, die sie normalerweise mit ihren Apple Search Ads-Anzeigengruppen haben: Alter, Geschlecht, Standort und Keywords.
Werbetreibende können nicht nur benutzerdefinierte Produktseiten für ihre Werbeziele verwenden, sondern jede neue benutzerdefinierte Produktseite hat eine eindeutige URL, die extern in Anzeigen, E-Mails usw. weitergegeben werden kann.
5. Dayparting in Betracht ziehen
Die meisten Werbetreibenden können es sich einfach nicht leisten, jeden Tag den ganzen Tag über Apple Search Ads zu schalten. Dayparting ist der Prozess, bei dem Werbetreibende verschiedene Anzeigen zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Tagen schalten können. Einige Werbetreibende profitieren stark davon, nur zu Zeiten zu werben, zu denen die Nutzer/innen sie am meisten brauchen, wie z. B. ein Essenslieferdienst, der sich stark auf Werbung am Freitagabend konzentriert.
Eine wichtige Strategie für Suchanzeigen, die immer gilt: Achte darauf, dass du relevante Anzeigen erstellst, die neuen Nutzern einen Mehrwert bieten. Denn eine Anzeige zu schalten ist nur die halbe Miete. Die Anzeige muss auffällig und relevant sein, um einen neuen Nutzer zu gewinnen.
Eine erstklassige Strategie für Apple Search Ads erfordert im Kern eine großartige Technologie
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